Ethik & Moral

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Sittlichkeit

Das heutige Rechtssystem entwickelte sich aus den ethischen und moralischen Wertevorstellungen unserer Vorfahren. Die Geschichtsschreibung beweist eine Vielzahl von durch Neid, Mißgunst und Gier getriebene Sachverhalte und Lügen getan von Kirche, Adel und Andere, die versuchten diese Wertevorstellungen zu manipulieren und sie so zu ihren Gunsten gegen die Mehrheit der Bevölkerung ausnutzen. Der sich offenbarnede Rechtsbankrott der Treuhandverwaltung Bundesrepublik Deutschland stellt dies eindeutig unter Beweis.

 

Unsere Vorfahren lebten in Übereinstimmung mit der Natur und den nachfolgenden göttlichen Geleite.

 

Lese dies zunächst und lasse es auf Dich wirken! 

  1. Erkenne Gott in Deiner Ichheit und den Menschen in Deiner Wesenheit, wirke durch Wort und Beispiel für dessen Erkenntnis durch andere, dränge aber Deine Erkenntnis diesen andern nicht auf.
  2. Erkenne die „All-Ein-Ichheit“ in Dir und Deinen Mitmenschen; verfahre mit diesen so, wie Du es wünschest, dass sie mit Dir verfahren möchten.
  3. Vernachlässige Deinen Geist nicht des Körpers und Deinen Körper nicht des Geistes willen, so wirst Du immer im Gleichgewichte bleiben, indem der eine den andern fördert und der Gott in Dir die Leitung behält.
  4. Höre und befolge allemal Deine innere Stimme und tue was sie Dir anrät, so wirst Du immer wissen, was Du zu tun hast und wirst das Gute anstreben und das Böse meiden.
  5. Sei nicht wankelmütig und vertraue dem Gotte in Dir mehr als fremdem Rat, denn nur Du allein kannst es wissen, was Dich zum Heile lenkt, denn Du bist Dein eigener Richter.
  6. Erkenne Deine Menschenpflicht, anderen Ichheiten zur Wiedergeburt zu verhelfen, wie Dir Deine Eltern zur Wiedergeburt verholfen haben; bereite diesen wiederverkörperten Ichheiten in Deinen Kindern die möglichsten Erleichterungen, ihr Ziel zu erreichen durch gute Erziehung, und vermeide es, die Dir anvertraute Schöpferkraft zu vergeuden oder zu missbrauchen.
  7. Erkenne es, dass Du einem Ringe eingeboren bist, sei dieser Ring die Familie, die Gemeinde, das Volk, der Staat usw., um in diesem Ringe fördernd zu wirken. Erfülle mit ganzer Hingabe diese Pflicht, fordere aber auch die Erfüllung der Dir gewährleisteten Rechte, dann wird das Gleichgewicht nie gestört werden.
  8. Achte Recht und Verträge, sei stets wahr und ohne Falsch.
  9. Wahre Deine Menschenwürde in kleinen und großen Dingen; sei stets heiter, wohlgemut und fröhlich; trage mit Geduld und Würde das Dir auferlegte Leid und sei im Glücke nicht übermütig, genieße vom Leben, was es Dir zum Genusse bietet, denn der Genuss ist Dein Recht, entsage aber standhaft dem, was es Dir vorenthält, weil es Dein durch Deinen Willen selbstgeschaffenes Schicksal so bedingt.
  10. Den Gott in Dir lasse walten; sei strenge gegen Dich, aber nicht asketisch, gegen andere aber milde ohne Schwäche, und erwarte den Tod in ruhiger Würde als Deinen Freund, der Dich liebevoll Deiner weiteren Entwicklung und Vollendung, dem von Dir angestrebten Glück entgegenführt. 

Nur Weniges ist mehr zu sagen !

 

Auszug: "Unsere Vorfahren kannten weder Dogmen noch Gebote, sie forderten auch keinen blinden Glauben sondern verlangten Wissen. Was jeder für wahr erkannte, das betätigte er auch im Leben, und forschte weiter in seinem Innern, wo ihm durch intuituves Erkennen die Selbstoffenbarung zuteil wurde. Darum waren unsere Vorfahren zuversichtlich, heiter und fröhlichem Lebensgenusse zugeneigt, denn sie fürchtenten nicht den Tod, da sie wussten, daß derselbe nur eine kurze  Spanne Zeit - ähnlich dem erquickenden  Schlaf während der Nacht - bedeutet, um dann erneutes Leben wieder zu gewähren. Darum errichteten sie Familien und Familiengüter, da sie wußten, daß sie ihre eigenen Nachkommen sein werden, für welche sie die Zukunft bereitend eben für sich selbst sorgten."

 

(Quelle: Die Religion der Ario-Germanen - Guido List)

 

 

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