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Geschichte

Lagebeschreibung:
Pönitz ist ein kleines Dorf im Norden von Sachsen.
Das Sackgassendorf Pönitz liegt etwa 3 km nordnordöstlich von Taucha.
Zum Ort gehören zwei Siedlungsteile auf der Südseite der Bahnstrecke 
Leipzig-Eilenburg, an welcher Pönitz einen Halt besitzt.
Die Höhenlage liegt bei 118,5 m ü. NN (Höhenbolzen ehemalige Schule). Pönitz grenzt im Süden an den Staditzwald, in dessen Mitte sich der
Staditzteich befindet. Dieses Naherholungsgebiet ist Teil des
„grünen Gürtels“ um Leipzig. Durch den Ort führt die Kreisstraße
K 7422 Pönitz-Zschettgau.
Die erste urkundliche Erwähnung datiert von 1496 als Bonewitz. Um 1900 wird es mit einer Fläche von 268 ha angeführt.
Unter folgenden Ortsnamen wurde der Ort aufgeführt: 1496 Bonewitz 1554 Bonicz 1750 Penitz 1821 Pönitz
Zum 1. Dezember 1991 wurde Pönitz nach Taucha eingemeindet. Verwaltungszugehörigkeit: 1554 Amt Delitzsch 1748 Amt Delitzsch 1816 Amt Leipzig 1843 Amt Leipzig 1856 Gerichtsamt Taucha 1875 Amtshauptmannschaft Leipzig (1952 Landkreis Leipzig 1994 Kreisreform, Vereinigung Landkreis Eilenburg und Delitzsch 1999 Landkreis Delitzsch, Beitritt von Taucha und OT 2008 Landkreis Nordsachsen)
Quelle: Pönitz, Chronik

Zum 09. Dezember 2018 wurde Pönitz von Taucha unabhängiger Teil des
Königlich Sächsischen Gemeindeverbundes.

 

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